Romantikkonzerte 11. und 12. März 2023

Romantikkonzerte
11. und 12. März 2023

Herzlichen Dank.

Ein Konzertwochenende voller Musik und Emotionen durften wir erleben! Unser Klang und die wunderbare Stimmung entstanden zusammen mit Ihnen, mit einem ganz tollen Publikum – unvergessliche Konzerte voll Wonne und Trost.

Wir danken Ihnen von Herzen!
Ihr Konzertchor Zürichsee

FANNY HENSEL MENDELSSOHN
LUIGI CHERUBINI
LEITUNG MARTIN MESSMER
FANNY HENSEL MENDELSSOHN
LUIGI CHERUBINI
LEITUNG MARTIN MESSMER

Komponisten

Fanny Hensel Mendelssohn (1805-1847)

Bei Fanny Mendelssohn zeigt sich die musika­lisch heraus­ragende Bega­bung schon früh; Vater Abraham erkennt an seiner Erst­geborenen sofort «Bachsche Fugen­finger». So intensiv übt das kleine Mädchen Klavier, dass sich die Verwandt­schaft Sorgen um das kindliche Wohl­ergehen macht. In Berlin erhält sie, wie ihr vier Jahre jüngerer Bruder Felix, beste musika­lische Aus­bildung. Für ihn, der ihr als Autorität den Spitz­namen «Kantor» gibt, stellt sie über lange Zeit die künstlerische Vertrauens­person dar. Dennoch scheint Vater Abraham überzeugt, dass Musik nicht zu Fannys Berufs­ausübung werden darf.

Auch Felix bremst seine Schwester: Um Profi­kompo­nistin zu sein, müsse man regel­mässig Werke edieren und sich der Kritik aus­setzen. So ent­faltet die Pianis­tin, Diri­gentin, Impresaria als bedeu­tendste Kompo­nistin des 19. Jahr­hunderts ihre Schaffens­kraft zu­nächst nur im halb­öffent­lichen Raum. Als gast­gebende Veran­stalterin kann die kluge, witzige, warm­herzige und poli­tisch wache Fanny all ihre Talente zeigen. Ihre Sonntags­musiken gelten schon bald als Berlins bestes privates Konzert­programm und werden mit Unter­brechungen fast ein Viertel­jahr­hundert fortgesetzt. Die hoch­karä­tigen Konzerte ziehen alles an, was Rang und Namen hat.

Dass es sich für eine Frau von ihrem Stand nicht schickt, Geld mit ihren Kompo­si­tionen zu ver­dienen, hindert ihren Bruder Felix nicht daran, einige ihrer Werke unter seinem Namen zu ver­öffen­tlichen, da­runter auch den Hoch­zeits­marsch, den sie für sich selbst ge­schrie­ben hatte. Von ihrem Mann, dem Maler Wilhelm Hensel, wird sie zeit­lebens in ihrer musika­li­schen Arbeit unter­stützt.

Nach dem Tod ihres Vaters em­pfindet Fanny zwar grosse Trauer, aber auch eine neue Frei­heit. Am Ende ihres Lebens legt sie alle Kon­ven­tionen ab und kom­poniert jetzt grössere Werke für Solisten, Chor und Orches­ter, von denen über 450 er­halten sind: Lieder, Klavier- und Kammer­musik, Chöre, Sym­pho­nisches und Ora­to­risches, darunter die Kan­tate «Hiob».

Mit nur 42 Jahren stirbt Fanny während einer ihrer Sonntags­musiken an einem Hirn­schlag. Ihr Bruder Felix über­lebt sie nur um ein halbes Jahr.

Quelle: mendelssohn-gesellschaft.de

«Hiob» (1831)
Kantate für Chor und Orchester

Die Textvorlage zu dieser Kan­tate findet sich in der Bibel im Buch Hiob. Satan wird darin als leut­seliger, raffi­nier­ter Ge­sell gezeigt, der mit Gott auf ver­trau­tem Fuss steht. Als Gott Satan ein­lädt, Hiobs Recht­schaffen­heit zu be­wundern, er­widert dieser schlag­fertig, dass Gott schon dafür ge­sorgt habe, dass es Hiob leicht genug falle, «aber recke deine Hand aus und taste an alles, was er hat, was gilt’s, er wird dir ins An­ge­sicht ab­sagen.»

Gott nimmt die Heraus­for­derung an, worauf Satan Hiobs Ochsen nieder­metzelt, seine Schafe, Kamele, Knechte und Kinder. Nur seine Frau bleibt verschont. Als Gott ihn schliess­lich auch noch von einer wider­wärtigen Mixtur übler Krank­heiten nieder­strecken lässt und alle sich von ihm abwenden, be­ginnt Hiob, der nie Un­rechtes getan hat, zu wanken. Doch sein Glaube ist stärker und er preist Gott im An­ge­sicht aller Leiden. Am Schluss des Buches erhält er seinen Besitz, seine Kinder und allen Reich­tum doppelt zurück und ge­niesst als reicher Mann wieder hohes An­sehen. Das Fazit: Der Mensch ist zu klein, um Gottes Handeln zu ver­stehen.

In «Hiob» zeigt sich Fanny Hensels sou­veräne Be­herrschung der kompo­sito­rischen Mittel. Ge­konnt setzt sie die viel­fäl­tigen Möglich­keiten des Orches­ters ein. Im har­moni­schen Bereich geht sie oft noch weit über das hinaus, was wir vom durchaus expe­rimen­tier­freudigen Bruder Felix her kennen. Mit sicherem Ge­spür für die ge­spro­chene Sprache setzt sie das Wort in Musik um.

Quellen:
Vorwort von Conrad Misch in «Hiob», Furore Verlag, Kassel, 1992.
Einleitung von Louis de Bernières in «Das Buch Hiob», Fischer Taschenbuch Verlag GmbH,
Frankfurt am Main, 2000.

Luigi Cherubini (1760-1842)

Luigi Carlo Zenobio Salvatore Maria Cherubini wurde am 14. Sep­tember 1760 als zehntes von zwölf Kindern in Florenz geboren. Seine Musik­erziehung begann be­reits im Alter von sechs Jahren durch seinen Vater, der selbst Musiker war. Er studierte zuerst an der Uni­ver­sität Bologna, und später an der Uni­ver­si­tät Mai­land bei Giuseppe Sarti. 1788 zog er nach Paris um, wo er erfolg­reich als Opern­kom­po­nist zu ar­beiten be­gann und bis zu seinem Lebens­ende blieb.

Der gebürtige Floren­tiner ist heute erstaun­lich in Ver­gessen­heit ge­raten; zu seiner Zeit war er einer der meist ge­feier­ten Kom­po­nisten und wurde von Mendels­sohn, Schumann und Brahms ausser­orden­tlich ge­priesen. Beet­hoven be­trach­tete ihn gar als grössten drama­tischen Kom­po­nisten seiner Zeit.

Sein kompo­sitorisches Oeuvre ist im Umfang gewaltig und durch die Viel­zahl seiner Werke eher un­über­sichtlich. So finden sich in seiner welt­lichen Musik 30 Opern, 77 Romanzen sowie Kammer- und Klavier­musik. Sein geist­liches Werk um­fasst immer­hin 11 grosse Messen, 2 Requiems, ein Ora­to­rium sowie zahl­reiche Mo­tet­ten.

Seine Opern wurden im kleinen Théâtre de la foire Saint-Germain auf­ge­führt, die grossen Opern­häuser aber blieben ihm ver­schlossen. Sein Idea­lis­mus, seine künst­le­ri­sche Un­ab­hängig­keit, vor allem aber die Strenge und der vor­nehme Charak­ter seiner Musik ver­hin­der­ten, dass er bei seinen Zeit­ge­nossen popu­lär wurde. Er voll­endete nur eine einzige Symphonie im Jahre 1815.

Wegen man­geln­den Er­folges am Theater ent­täuscht, wandte sich Cherubini in zu­nehmen­dem Mass der Kirchen­musik zu.

Seine finan­zielle Situation wurde erst nach seiner Er­nennung zum Direktor am Pariser Kon­ser­va­torium im Jahr 1795 erträg­lich.

In der restau­rierten französi­schen Monarchie wurde er 1816 zum Sur­inten­dant de la musique du Roi er­nannt. 1815 be­stellte die London Phil­har­monic Society bei ihm ver­schie­dene Werke mit­samt den da­zu­ge­hö­ren­den Auf­füh­rungen in London, was seinem inter­natio­nalen Ruhm zu­gute­kam. Ange­sichts seiner inter­natio­nalen Er­wei­terung lässt sich durch­aus von einer schöp­fe­risch heraus­rag­enden Zeit für Cherubini sprechen.

Unter diesen günstigen Um­stän­den ent­stand 1818 auch die hier vor­lie­gende E-Dur-Messe. Über die wei­tere Ver­brei­tung dieses Werks liegen nur wenige Angaben vor. Erst vor etwa zwanzig Jahren wurde es wieder ent­deckt und edi­tiert.

Missa solemnis in E
für Soli, Chor und Orchester

Diese grosse Messe wurde im Jahr 1818 kom­po­niert, zur Zeit der revolu­tio­nären Wirren in Frank­reich. Sie gilt als eines der be­deu­tend­sten geist­lichen Werke der frühen fran­zösi­schen Roman­tik. Die Partitur wurde wahr­schein­lich instru­men­tal kon­zi­piert und dann erst der Text der Litur­gie hin­zu­ge­fügt. Der Ein­fluss des Opern­kom­po­nisten ist in ihrer grossen Dramatik sehr gut hör­bar.

Im Gegen­satz zu vielen anderen Messen wird hier das Bene­dictus durch das o salu­taris hostia ersetzt. Die ver­schie­denen Ver­tonun­gen dieses Texts lassen darauf schliessen, dass Cherubini von diesem Gebet be­sonders ange­zogen war, viel­leicht vor allem von der Bitte da robur, fer auxilium, … gib Stärke, bring Hilfe.

Das ganze Werk be­sticht durch viele, sehr sanfte und innige Stellen – so auch das Dona nobis pacem, das hier nicht laut und kraft­voll daher­kommt, sondern bei­nahe flehent­lich diese grosse Messe aus­klingen lässt.

Solisten

Diomari Montoya, Sopran

Diomari Montoya wurde in Venezuela geboren und studierte am Kon­ser­va­torium Gesang, sowie an der Zürcher Hoch­schule der Künste (ZHdK) Oper bei Markus Eiche und Yvonne Naef. Mo­men­­tan ist Diomari Montoya am Opern­haus Zürich enga­giert.
Im Jahr 2019 ist Diomari Montoya mit dem Chor des Opern­hauses Zürich als Janit­schare in Die Ent­führung aus dem Serail unter der Lei­tung von Riccardo Minasi aufgetreten. Wei­tere Enga­ge­ments als Solis­tin hatte sie in Le nozze di Figaro, Belshazzar, Don Pasquale, Parsifal, Idomeneo und Iphigenie en Tauride unter der Lei­tung von Giovanni Antonini und Gianluca Capuano.
Ihr Debüt hatte Diomari Montoya als Papa­gena und Königin der Nacht am Musik Theater Bern in der Spielzeit 2014 – 2015. Diomari Montoya ist gleicher­massen auf der Opern­bühne wie im Konzert­saal erfolg­reich. Sie gas­tiert mit Partien wie Titania in Ein Sommer­nachts­traum, Elisa in Il Re Pastore, Ännchen in Der Frei­schütz, Yniold in Pelléas et Mélisande oder als Serpina in La Serva Padrona.
In ihrem eigenen Gesangs­studio in Männe­dorf bietet Diomari Montoya indi­vi­du­elles Coaching und Kurse in ganz­heit­licher Vokal­tech­nik für Jugend­liche und Erwach­sene an.
www.diomari.ch

Barbara Erni, Alt

Die Altistin Barbara Erni erwarb an der Hoch­schule der Künste Bern bei Frieder Lang das Lehr­diplom für Gesang. Mit Erfolg schloss sie auch die weitere Aus­bildung im Konzert- sowie im Opern­fach bei Hans­peter Bloch­witz und am Schweizer Opern­studio Biel ab. In Meister­kursen ver­tiefte sie ihre Studien und erhält gegen­wärtig wichtige Impulse bei der Altistin Ingeborg Danz.
Als gefragte Konzert­sängerin arbeitet Barbara Erni mit zahl­reichen Diri­genten und Orchestern im In- und Ausland zusammen. Im Rahmen der Bach­wochen Stutt­gart war sie 2011 und 2013 unter Helmut Rilling Solistin in Bachs Johannes-Passion sowie in der Matthäus-Passion. Auch am Theater Biel Solo­thurn war die Sängerin in ver­schie­denen Rollen präsent.
Ihr breit ge­fächer­tes Reper­toire um­fasst Werke vom Früh­barock bis zu zeit­ge­nössischer Musik. Ihre modu­lations­fähige, warme Alt­stimme, die auch in tiefsten Lagen ihre reiche Klang­fülle ent­faltet, vermag immer wieder zu begeis­tern.
Barbara Erni lebt heute mit ihrer Familie in der Nähe von Biel. Neben ihrer Konzert­tätigkeit unter­richtet sie an Schulen Gesang und gibt Privat­unterricht.
Mit ihr pflegt der Konzert­chor Zürichsee eine lang­jährige Zusammen­arbeit.
www.barbara-erni.ch

Tino Brütsch, Tenor

Der freischaffende Tenor Tino Brütsch hat sich einen Namen gemacht als viel­seitiger, aus­drucks­­starker und leiden­­schaft­­licher Lied- und Kon­zert­­­sänger. Zentral an seinem Ver­­ständ­­nis der Gesangs­­kunst ist das Bemühen, die emo­­tio­­nale Tiefe des Textes und der Musik dem Publi­­kum durch stimm­­liche Farbig­­keit und sprach­lichen Reich­tum unmittel­bar erfahrbar und die psy­chi­sche Befind­lich­keit des lyrischen Ichs hör- und spür­bar zu machen.
Tino Brütsch studierte fünf Jahre Psycho­logie und Musik­wissen­schaft an der Uni­versi­tät Bern und schloss seine an­schlies­sende Gesangs­aus­bildung am Kon­ser­va­to­rium Zürich mit dem Lehr­diplom bei Kurt Huber und 2002 mit dem Konzert­diplom mit Aus­zeich­nung bei Christoph Prégardien ab.
Dank seiner wand­lungs­fähigen Stimme reicht sein Reper­toire von Werken der Renais­sance bis zu zeit­genös­sischen Kompo­sitionen. Er konzer­tierte mit ver­schie­denen Orches­tern, wie dem staat­lich phil­har­monischen Kammer­orches­ter Novo­sibirsk, Orquestra Sinfónica Portu­guesa, dem Zürcher Kammer­orches­ter, Capriccio Basel, oder der Süd­west­deutschen Phil­harmonie und er­scheint solis­tisch und im Ensemble auf gut einem Dutzend CDs.
Seit vielen Jahren ist Tino Brütsch als Stimm­bildner für Chöre und Vokal­en­sembles und als Gesangs­päda­goge tätig. In seinen Unter­richt fliessen Erfah­run­gen der Körper­arbeit, basie­rend auf Alexander­tech­nik und Tai-Chi, mit ein. An der Kantons­schule Schaff­hausen unter­richtet er seit fünf Jahren Solo­ge­sang, leitet das dortige Vokal­ensemble und ist Stimm­bildner des Chors.
www.vokalmusik.ch/bio.html

Reto Knöpfel, Bassbariton

Direkt nach dem Studien­ab­schluss mit Aus­zeich­nung er­hielt der Bass­ba­riton das Stipen­dium der Bay­reuther Fest­spiele. Rege Konzert­tätig­keit als Solist (Schöp­fung, Messias, Matthäus- und Jo­han­nes­passion) sowie Lieder- und Arien­abende führten ihn nach Baden-Baden, Bud­weis/Tsche­chien und Banga­lore/Indien. Reto Knöpfel debü­tierte mit der Süd­west­deutschen Phil­harmonie Kon­stanz im Ora­torium The Armed Man von K. Jenkins. Weitere High­lights, wie z.B. Auf­tritte in der Ton­halle Zürich und im Bundes­haus Bern, folgten. Eine lang­jährige Zusammen­arbeit pflegt der Sänger mit dem Konzert­chor Zürich­see unter dem Dirigent Martin Messmer. Reto Knöpfel sang hier u.a. die Bass­partien in den Werken Dixit Dominus von Vivaldi, Kemptener Te Deum von Franz Xaver Richter sowie in Joseph Haydns Schöpfungs­messe.
Zusammen mit der Sopra­nistin Leticia Kahraman und der Pia­nistin Andrea Wiesli ge­staltet Reto Knöpfel regel­mässig ins­zenierte Duett­abende. Nebst dem ernsteren Reper­toire begeis­tert sich Reto Knöpfel für die Lieder und Chansons der 20er und 30er Jahre, wobei die Affini­tät zur deutschen Sprache und die Musi­kali­tät des Sängers besonders zur Geltung kommen.
Reto Knöpfel ist Ini­tiant der Konzerte Salon Musical auf Schloss Arenen­berg. Der Sänger ist u.a. Stipen­diat der Elsy Meyer Stif­tung und der Stif­tung Lyra in Zürich. Reto Knöpfel leitet die Abtei­lung Musik und Kultur an der Kantons­schule Trogen/AR und ist Kurator des Vino­ramas in Ermatingen/TG.
www.retoknoepfel.com

Orchester

Camerata Cantabile

Das Orchester Camerata Cantabile vereint über 60 pro­fes­sio­nelle Musi­ker­innen und Musiker aus dem Raum Zürich. Seit 2006 be­gleitet es unter diesem Namen Chöre und ar­bei­tet auch heute noch in erster Linie in dieser Funk­tion. 2010 über­nahm das En­semble eine neue Rolle: Es wan­delte sich vom Begleit­ensemble zum konzer­tieren­den Orches­ter.
Die Mit­glieder der Came­rata Canta­bile ver­bin­den Lust und Leiden­schaft: Lust am Musi­zieren auf höchstem Niveau und die Leiden­schaft, künst­le­risch stets Neues zu wagen. Der freund­schaft­liche Um­gang im Orches­ter, mit den beglei­teten Chören und ihren Diri­genten sowie die Hi­ngabe der Musiker­innen und Musiker wider­spiegeln sich in frischen, be­rühren­den Dar­biet­ungen.
Das Reper­toire des Orches­ters reicht von Barock über Klassik bis zur Roman­tik und zeit­ge­nös­sischer Musik. Neben wich­tigen Werken der Chor­lite­ratur präsen­tierte die Came­rata Canta­bile in den ver­gang­enen Jahren dem Publi­kum reine Orches­ter­werke – so Gershwins An Ame­rican in Paris und die Rhapsody in blue, Schu­berts un­voll­endete Sinfonie, Dvořáks Sin­fonie aus der neuen Welt oder Tschai­kowskys Nuss­knacker-Suite.
Eine erste Zu­sammen­arbeit mit der Came­rata Canta­bile und dem Konzert­chor Zürich­see ergab sich anläss­lich der Kon­zerte im Jahr 2018 – das aus­ge­zeich­nete Zusammen­spiel und das hohe Enga­gement der Musiker ist Grund genug, wieder mit diesem Orchester zu kon­zer­tieren.
www.camerata-cantabile.ch